Wenn Sie mehr als Kommunikation wünschen, sind Sie bei uns richtig.
Eine reibungslose Verständigung über die Kulturen hinweg ist unser Anspruch und unsere Qualitätsgarantie.
Bei uns finden Sie zertifizierte Sprach- und Integrationsmittler, die in der Lage sind, professionell zu Dolmetschen und bei Kommunikationsstörungen soziokulturell zu Vermitteln.
90 Sprachen & Dialekte stehen Ihnen zur Verfügung
Seit 2010 vermittelt der bikup Sprachmittlerpool zertifizierte Sprach- und Integrationsmittler in 90 Sprachen und Dialekte. Von A wie Albanisch bis Z wie Zaza – und unser Portfolio wächst stetig!
Der bikup Sprachmittlerpool ist landes- und bundesweit aktiv.
Die zertifizierten Sprach- und Integrationsmittler sind ansässig in über 70 Kommunen in Nordrhein-Westfalen und somit landesweit und überregional im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen sowie in den Bereichen Sicherheit, Ordnung und Prävention im Einsatz.
Unsere soziale Dienstleistung geht über das Face-to-Face Dolmetschen bzw. die Sprach- und Kulturmittlung in Nordrhein-Westfalen hinaus. Per (Video-)Telefonie ist die Erreichbarkeit bundesweit gegeben. Zudem stehen für schriftliche Übersetzungen diplomierte Übersetzer einsatzbereit.
Das Sprach- und Kulturmittlungsangebot gestaltet sich wie folgt:
Die bikup gGmbH legt großen Wert auf Qualitätssicherung und der damit einhergehenden Differenzierung von Berufsbildern im Bereich Dolmetschen bzw. Sprach- und Kulturmittlung. Manchmal steht das präzise Dolmetschen im Vordergrund in anderen Situationen die verständliche Sprach- und Kulturmittlung komplexer Inhalte.
Über den bikup Sprachmittlerpool vermitteln wir Ihnen je nach Fachkompetenz und Ausrichtung der Beauftragung folgende Sprach- und (Kultur)mittelnde:
Sprach- und Integrationsmittler gewährleisten eine reibungslose Verständigung zwischen fremdsprachigen Patienten, Klienten, Kunden und Fachkräften der Regeldienste. Sie dolmetschen fachkundig, transparent, vollständig und allparteilich. Sie erkennen Kommunikationsstörungen und intervenieren angemessen, indem sie nach Bedarf soziokulturelles Hintergrundwissen vermitteln und länderspezifische Unterschiede der Versorgungsstrukturen erläutern. Der Beruf des Sprach- und Integrationsmittlers wird seit 2009 nach bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards und Fortbildungskriterien in Deutschland ausgeübt. Die Qualifizierung und Zertifizierung erfolgten zunächst über europäische Projekte, welche in die Nachhaltigkeit übergingen. Seit 2012 werden sie als AZAV zertifizierte Bildungsmaßnahmen angeboten (ca. 2.040 UE). Der Beruf richtet sich an Menschen mit Migrationshintergrund ebenso wie an Deutsche und EU-Bürger mit Migrationserfahrung. Die staatliche Anerkennung dieses Berufsbildes wird von der bundesweiten Fachstelle SprachQultur (Sprach- und Kulturmittlung in Deutschland) unterstützend vorangetrieben.
Dolmetscher beherrschen mindestens zwei Sprachen und spezielle Techniken, um das gesprochene Wort vollständig und korrekt in eine andere Sprache MÜNDLICH zu übertragen. Da sie meist fachspezifische Themen unter anderem in den Medien, der Unterhaltungs- und Kulturbranche, dem Sportbereich, der Wirtschaft, Technik, Forschung oder Politik vermitteln, haben sie Fachgebiete, in denen sie sich sehr gut auskennen. In der Regel haben Dolmetscher die Techniken der zeitgleichen Übertragung des Gesprochenen – das Simultandolmetschen – bzw. der zeitversetzten Übertragung des gesprochenen mithilfe von Notizentechnik – das Konsekutivdolmetschen – erlernt.
Der Beruf des Dolmetschers ist gesetzlich nicht geschützt, wodurch die Berufsausübung auch ohne eine entsprechende Prüfung möglich ist. Umso wichtiger ist es uns, festzulegen, mit welchen (Hochschul)Abschlüssen oder Zulassungen wir im Rahmen des bikup Sprachmittlerpool NRW arbeiten. Dabei handelt es sich um studierte und/oder beeidigte Dolmetscher, die in der Regel ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule bzw. eine Ausbildung an einer Fachakademie absolviert haben und sich somit durch fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten von anderen Sprachmittlern oder Laiendolmetschern abgrenzen.
Übersetzer konzentrieren sich auf die korrekte Wiedergabe der Absicht des Original-Verfassers und die Vermittlung der Botschaft hinter dem Text. Der qualifizierte Übersetzer analysiert deshalb den vorgelegten Text mit seinem kulturellen Hintergrund sehr genau, berücksichtigt den vorgesehenen Zweck der Übersetzung und arbeitet zielgruppenorientiert für den intendierten Adressatenkreis.
Eine Übersetzung schließt somit Redewendungen und Wortspiele mit ein. Übersetzer verfügen daher nicht nur über ausgezeichnete Kenntnisse in zwei oder mehr Sprachen, sondern über weitere Fähigkeiten, die während ihres Studiums gezielt vermittelt und ausgeprägt werden.
Sie suchen nach einem zertifizierten Sprach- und Integrationsmittler mit speziellen Sprachkenntnissen und soziokulturellem Background? Fragen Sie gerne nach.
Ihre Anfrage wird mit den Profilen unseres Sprachmittlerpools abgeglichen, um Ihnen die passendste Option nach Qualifikation, Fachgebiet, Sprache, Dialekt, Ethnie, Herkunft, Geschlecht und Religion zu bieten.
Kontaktieren Sie unsere Expert:innen per Telefon und fragen Sie einen Einsatz an Tel. 0221 485568 14 |
Nutzen Sie bequem unsere Direktbuchung. Wir prüfen Ihre Anfrage schnellstmöglich und melden uns bei Ihnen. |
Senden Sie uns eine E-Mail an sprachmittlerpool@bikup.de |
Über den bikup Sprachmittlerpool erfolgen nicht nur reguläre Auftragserteilungen, sondern auch flächendeckende Kooperationen:
LVR-KLNIK DÜREN
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„Für besonders diffizile Fälle oder eine längerfristige Begleitung nimmt die LVR-Klinik Düren“ die Hilfe von Sprach- und Integrationsmittlern vom Vermittlungszentrum bikup in Köln in Anspruch. Die sind Gold wert!“
Thomas Hax-Schoppenhorst, Integrationsbeauftragter der LVR-Klinik Düren
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„Wir benötigten eine Art Schlüssel, um kriminalitätsgefährdeten jungen Menschen und deren Familien verständlich zu machen, dass wir ihnen helfen wollen und um sie dazu zu bewegen, diese Hilfe anzunehmen und uns zu vertrauen. Sprach- und Integrationsmittler sind so ein Schlüssel.“
K. Jörg K. Unkrig, Leitender Kriminaldirektor, Referat 42, Kriminalprävention und Opferschutz, Kriminalpräventive Landesprojekte im Ministerium des Innern des Landes NRW |