Sprachlos – hilflos – verständnislos. Wer einmal in einem Land war, dessen Sprache er:sie (noch) nicht beherrscht und mit den kulturspezifischen Gepflogenheiten noch nicht vertraut ist, kennt dieses Gefühl.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung aktueller medialer Beiträge über unsere Arbeit, sowie das Archiv mit unserer bisherigen Medienpräsenz.
Des Weiteren laden wir Sie ein, das von uns für Sie zusammengestellte Pressematerial zu durchstöbern und weiterzuverwenden. Für detailliertere Informationen zu unseren Aktivitäten schauen Sie sich auch unsere Publikationen an.
Unsere Flyer und Infoblätter haben wir zudem als PDF Dateien für Sie bereitgestellt.
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns gerne!
Sprachlos – hilflos – verständnislos. Wer einmal in einem Land war, dessen Sprache er:sie (noch) nicht beherrscht und mit den kulturspezifischen Gepflogenheiten noch nicht vertraut ist, kennt dieses Gefühl.
Die „Internationale Gesellschaft für Bildung, Kultur und Partizipation“ bikup setzt sich für ein vorurteilsfreies Miteinander von Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung ein. Ein Schwerpunkt ist die Ausbildung zum:r „Sprach- & Integrationsmittler:in“. Varinia Fernanda Morales (GF) über Ziele und Inhalte des Berufsbildes.
bikup steht für „Internationale Gesellschaft für Bildung, Kultur und Partizipation”. Wir sprechen mit der Geschäftsführerin Varinia Fernanda Morales über das Ziel und die Inhalte des Berufsbildes „Sprach- und Integrationsmittler:in“.
Seit 2008 versuchen die beiden Kölner Projekte „Kölner Netzwerk Flüchtlinge und Arbeit“ (KNFA) und „Bunt in die Zukunft“, Flüchtlinge und Migrant:innen fit für den Arbeitsmarkt in Köln zu machen.
Nun zogen sie ein erstes positives Fazit.
Der Bevölkerungsanteil der Migrant:innen beträgt in NRW ca. 10 %. Die Integration dieser Bevölkerungsgruppe ist von großer gesellschaftlicher Bedeutung und zielt darauf ab den Zugewanderten Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Migrant:innen haben oft ein anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit, wegen kultureller und religiöser Unterschiede. Aber auch wegen mangelnder Sprachkenntnisse kommt es zu Missverständnissen – und gar zu Fehldiagnosen.